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Cannabis. Bereits vor Jahrtausenden hat der Mensch erkannt wie er die speziellen Eigenschaften dieser Pflanze nutzen kann.
Lange Zeit galt Cannabis als “gefährlich”, was unter anderem dem “War on drugs” des Amerikaners Harry Anslinger geschuldet war.

Und dann kam das Jahr 2016. Einige Bundesstaaten der USA erlauben den Konsum von Cannabis zu medizinischen Zwecken.
Wer hätte gedacht dass ausgerechnet die Vereinigen Staaten von Amerika zu einem Vorreiter bei der Freigabe von Cannabis werden?

Anfang 2017 folgte die Bundesrepublik Deutschland mit einem ähnlichen Vorhaben, jedoch weitaus restriktiver als in den USA.

Cannabis

Die medizinische Anwendung von Cannabis und Cannabinoiden wird derzeit intensiv erforscht, gut dokumentiert und nachgewiesen ist die Wirksamkeit von Cannabis in der Schmerztherapie, bei multipler Sklerose, Übelkeit, Erbrechen und Kachexie. Darüber hinaus weisen zahlreiche, meist vorklinische Studien an Tiermodellen auf ein mögliches Potential von medizinischem Cannabis hin, z.B. bei:

  • gewissen Krebsformen
  • Schlafstörungen und Epilepsie
  • psychischen Erkrankungen (Angststörungen, ADHS, bipolaren Störungen, schizophrenen Psychosen oder Depressionen)
  • entzündlichen Schmerzsymptomen sowie
  • Autoimmunerkrankungen

Wie jeder Wirkstoff und jedes Produkt macht auch bei Cannabis die Dosis das Gift. Neben erwünschten Wirkungen kann es auch bei medizinischem Cannabis zu Nebenwirkungen kommen, die je nach Dosis, Therapieform und -dauer unterschiedlich stark ausfallen können.

 

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Ein Ratgeber

Der Deutsche Hanfverband hat einen Ratgeber für Patienten, die für eine Therapie mit Cannabis infrage kommen, zusammengestellt. Der Ratgeber kann hier heruntergeladen werden.

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